SWR-Diskussion: Angriff auf die Roten Teufel (Der Betze brennt)

SWR-Diskussion: Angriff auf die Roten Teufel

Was ist dran an der Kritik des Steuerzahlerbundes? Diese Frage, bezugnehmend auf die Finanzierung des Fritz-Walter-Stadions, stellte der SWR gestern im Rahmen von „Zur Sache Rheinland-Pfalz“ und ließ dabei Experten, Betroffene und Kritiker zu Wort kommen: Die Sportökonomen Prof. Dr. Bernd Frick (Uni Paderborn) und Prof. Dr. Holger Preuß (Uni Mainz), Vermarktungsexperte Jens Leonhäuser aus Stuttgart, FCK-Finanzvorstand Fritz Grünewalt und BdSt-Geschäftsführer René Quante analysierten das Für und Wider der Stadionfinanzierung und zogen auch darüber hinausgehend einige Schlüsse.

Der komplette SWR-Beitrag ist online in der Mediathek verfügbar:

» Zur Sache Rheinland-Pfalz: Was ist dran an der Kritik des Steuerzahlerbundes?

Quelle: Der Betze brennt

Hab die Sendung gestern eher zufällig gesehen und ich muss sagen, dass vieles gar nicht so abwegig war.
Mann muss mal die Vereinsbrille abnehmen und die eigenen Emotionen weg lassen. Dann bleibt für das alles was da abläuft nur eine Begründung: Die Stadt traut sich nicht den FCK fallen zu lassen, weil sie dann u.a. auch keinen Mieter mehr hat.

Vom Gefühl her gibt es in der Pfalz immer mehr Leute die das ganze sehr kritisch sehen. Ich höre immer öfter in meinem Umfeld Stimmen die das alles verurteilen.

Vor allem die Aussage des Professors aus Paderborn, der FCK solle sich ein Beispiel nehmen an anderen Vereinen mit ähnlichem Umfeld sollte beim Vorstand mal gehör finden.

Wo ist der Vergleich zu Mönchengladbach geblieben Herr Kuntz??

...Emotionen hin Emotionen her - der Professor Frick hat doch alles gesagt - auf den Punkt gebracht. Tradition schießt keine Tore und somit wird auch wenig in die Kassen gespült.

Einer der lächerlichsten Berichte ever!

Aussenstehende ohne blassen Dunst wettern über den FCK...!
Genial diese Uniökonomen + Steuerzahlerbund ohne Praxiserfahrung, ohne Hintergrundwissen, ohne Gespür für die Situation und einfach ohne alles!

Der FCK muss leider schnel mit dieser Ammenmär des Steuergeldvernichters aufräumen und sollte man aufzeigen für welche anderen Verein auch Steuermittel in größerem maße fließen!

Zum kotzen diese dümmliche Mainzer Stimmungsmache!

Ich wiederhole mich, die Gedanken die ich hier vor nicht allzu langer Zeit schon mal niedergeschrieben habe.
Die Stadt, die Stadiongesellschaft, die Banken und der FCK müßen sich zusammen setzen und ein Konzept entwickeln, das für alle Beteiligten tragfähig ist, um dieses ganze Theater zu beenden und den Journalisten aus Presse, Funk und Fernsehen so wie den Qunates dieser Nation den Nährboden für Stimmung gegen unseren Verein zu machen entzieht!

UND DAS UNSER FCK ZUR RUHE KOMMT UND SICH AUF DAS WICHTIGE DEN SPORT KONZENTRIEREN KANN!!!!!

Aber das ist doch klar, dass die Stadt - aber nicht weniger das Land (!) - den FCK nicht fallen lassen will. Was hat denn Kaiserslautern noch,....außer den FCK, der den Menschen in der Stadt und im Umland ein Stellvertreter-Gemeinschaftsgefühl schenkt, eine "Ersatzreligion", ein paar Arbeitsplätze, Emotionseruptionen, Halt, Verbundenheit, ein Denkmal hoch über der Stadt, das nicht wegzudenken ist und Kaiserslautern einst weltbekannt gemacht hat (Walter-Elf, Eurocup Madrid & Barcelona u.v.m.) usw. usf. - die Aufzählung könnte man endlos fortsetzen...

Tja, was wäre die strukturschwache Quasi-Insolvenz-Stadt ohne den FCK? Sie würde vom Regen in die Traufe kommen, die Depressionen menschlicher, sportlicher und ökonomischer Art würden noch schlimmer etc. pp.

Egal, was abgespacte möchtegernkompetente Professoren aus der Diaspora sagen: Ja, der 1.FCK ist es wert - in welcher Form auch immer - gerettet, supportet, geschützt, reanimiert und am Leben erhalten zu werden, ... und zwar schlicht und ergreifend um seiner selbst willen, und damit um seinen Wert für die Menschen, die Region, die Wirtschaft, den Fussball, den Sport,... des >transzendenten Erbes< willen! Insofern gilt erst recht für uns "Kinder dieser schönen Barbarossastadt", die wir schon als Säuglinge mit FCK-Windeln gewickelt worden sind: >>Erbe verpflichtet<< - ein Leben lang

Wenn der FCK nicht aufpasst wird er eines Tages genauso ad hoc fallen gelassen wie der Zweibrücker Flughafen. Das Land hat mit Mainz bereits einen Vorzeigeclub und mit jedem Jahr in Liga 2 gerät mehr in Vergessenheit, dass dies auch einmal anders war. Der Medienkrieg, den der Steuerzahlerbund gegen den FCK führt, muss beendet werden. Der Schlüssel dazu ist allein die CDU, die hier ein widerliches Doppelspiel fährt: Einerseits ständig betonen, dass man dem FCK helfen möchte, andererseits aber über den ihr nahestehenden Quante die Sache am Kochen halten, in der Hoffnung, irgendwie Munition gegen die Landesregierung zu finden.

Es kann nur eine politische Lösung unter Einbindung der beiden großen Parteien geben. Solange die CDU dazu nicht bereit ist, sondern sich von ihrer Doppelstrategie mehr verspricht, wird es immer wieder Querschüsse und schon gar keine angemessene Lösung in der Stadionsache geben.

Es erfordere einiges an Geschick, um in einem Business, in dem es Geld regnet, auch noch Schulden anzuhäufen. Was ironisch/spassig klingen sollte, zeigt mir, was von dem tollen Ökonomen zu halten ist.

Auch die Beispiele Mainz und Freiburg so hinzurotzen ist total oberflächlich und keine Expertenmeinung. Hier ging es nur darum, den FCK schlecht zu reden, weil sich das eben besser verkauft. Der Mann ließ in keinem Satz erkennen, was genau er studiert haben will.

Zusammengenommen, WM/Stadion Irrweg und die Fehler der Atze Friedrich Zeit, wurde beim FCK vieles auf den richtigen Weg gebracht.

Im deutschen Profifussball geht es nur wenigen Vereinen gut, und wenn man genau hinschaut, dann nicht unbedingt, weil dort so tolle Arbeit geleistet wird.

Gruß

Wenn der FCK nicht aufpasst wird er eines Tages genauso ad hoc fallen gelassen wie der Zweibrücker Flughafen. Das Land hat mit Mainz bereits einen Vorzeigeclub und mit jedem Jahr in Liga 2 gerät mehr in Vergessenheit, dass dies auch einmal anders war. Der Medienkrieg, den der Steuerzahlerbund gegen den FCK führt, muss beendet werden. Der Schlüssel dazu ist allein die CDU, die hier ein widerliches Doppelspiel fährt: Einerseits ständig betonen, dass man dem FCK helfen möchte, andererseits aber über den ihr nahestehenden Quante die Sache am Kochen halten, in der Hoffnung, irgendwie Munition gegen die Landesregierung zu finden.

Es kann nur eine politische Lösung unter Einbindung der beiden großen Parteien geben. Solange die CDU dazu nicht bereit ist, sondern sich von ihrer Doppelstrategie mehr verspricht, wird es immer wieder Querschüsse und schon gar keine angemessene Lösung in der Stadionsache geben.

In Deinem Beitrag liegt wahrscheinlich viel Wirklichkeit, leider. Offenbar sind die politischen connections seit König Kurt nicht mehr so doll... das ist keine Sympathie-Kundgebung für
den aber i.d.S. wird`s wohl stimmen.
Und unser lieber "Landeshauptstadt-Club" mutiert lustig weiter vom KV-MZ zum Fußball-Club dank der
connections und last not least der Medien.
Allerdings muss auch hinterfragt werden, WARUM das so ist. Pflegen unsere Verantwortlichen eigentlich überhaupt über KL hinaus "Kontakte" ??!!
Sind sie überhaupt dazu fähig ??!! Fragen, Fragen und nochmals Fragen..
Diese müssen aber gestellt werden, bevor tatsächlich irgendwann der FCK im Horst-Eckel-Stadion in Vogelbach spielen müsste.......

Verstehe ich nicht!

Einerseits fordert der Sportöko dass der FCK vermehrt auf Eigengewächse und deren Ausbildung wertlegen, und dafür entsprechende Randbedingungen schaffen sollte, um andererseits die Anleihe welche genau dafür gedacht ist in Frage zu stellen.
Des Weiteren spricht er von illegalen Subventionen an den FCK und stellt diese als Fakt dar. Nach meinem Dafürhalten ist eine Stundung gegen eine entsprechende Verzinsung keine Subvention. Dies wird doch momentan gerichtlich geprüft.

Für mich ist das ganze Theater doch sehr durchsichtig. Da wollen einige, anscheinend recht einflussreiche Menschen den FCK an die Wand fahren.


Für die FCK´ler ein Grund mehr zusammenzuhalten, anstatt sich intern zu zerfleischen...

Originell war das Interview mit Schott, warum man nicht beim FCK als Hauptsponsor tätig wird: Da befragt der ach so tolle SWR ein Unternehmen aus Wiesbaden-West. Die nehmen die Vorlage natürlich dankbar auf und philosophieren, dass für Sie als Weltunternehmen ein Provinzverein aus der 2. Liga nicht als Sponsor in Frage kommt.

Man hätte natürlich auch die Barrackler aus Ludwighafen-Ost fragen können, ob Sie nicht als Kooperationspartner die Brust des FCK zieren wollen...

Ansonsten gab´s Nichts, was man nicht schon vorher wusste.

Originell war das Interview mit Schott, warum man nicht beim FCK als Hauptsponsor tätig wird: Da befragt der ach so tolle SWR ein Unternehmen aus Wiesbaden-West. Die nehmen die Vorlage natürlich dankbar auf und philosophieren, dass für Sie als Weltunternehmen ein Provinzverein aus der 2. Liga nicht als Sponsor in Frage kommt.
... ...

Und genau an dem Punkt, war ja ziemlich am Anfang der Sendung, hatte ich meine Neugierde bereut und abgeschaltet.

Nicht dass ich von dem Sender etwas anderes erwartet hätte, aber die brauchen wir bestimmt nicht um einen Sponsor zu finden.

Es ist traurig aber war, der SWR hetzt gegen den FCK.

Vergessen wird immer wieder, daß der FCK nicht zuletzt wegen des WM-Stadions und des hirnrissigen Vertragskonstrukts von damals in der Scheiße sitzt.

Der Endpreis hatte mit den geplanten Kosten am Ende nix mehr gemein.

Wer hat nochmal die Pacht ohne Staffelung nach Ligazugehörigkeit ausgehandelt?

In der Landespolitikerschaar herrschte damals ein breiter Konsens, daß RLP 2006 bei der WM anders als 74 nicht aussen vor sein sollte.
Da in der Landeshauptstadt nix vorhanden war traf es halt den FCK, der eigentlich schon ein ausreichend grosses Stadion hatte.

Hinterher ist man immer schlauer...

Merke: Traue nie der Politik!!!

Wer braucht denn den SWR? Wieso bekommmt der Gelder vom Staat (Gebühren)? Diese Hetzkampagne die da seit einiger Zeit gefahren wird könnte vom Niveau her auch gut mittags auf RTL laufen!

wir haben am montag die beste gelegenheit..diesem
hinterhofsender von fasnachtshausen..unsere begeisterung kundzutun...und zwar sehr laut..
scheiß swr..wir wollen kein swr...

Wie wärs wenn mal bei Flutlicht FCK Fans denen einfach mal die Meinung sagen!

http://swrmediathek.de/player.htm?show= ... 26b975f2e6

Leider die triste Realität ...

Ich geh am Montag auf den Berg . Das 1.mal seit 1989.

Ich geh am Montag auf den Berg . Das 1.mal seit 1989.

Bleib tapfer!

Wie wärs wenn mal bei Flutlicht FCK Fans denen einfach mal die Meinung sagen!

Sehr guter Vorschlag !
ICh würde SOFORT mitmachen und denen ihre eigenen Unfähigkeiten und Anymositäten gegen den FCK um die Ohren schlagen, daß es nur kracht !!!!!!!
ABER, wie werde ich dahin eingeladen ???!!!

Es ist traurig aber war, der SWR hetzt gegen den FCK.

Vergessen wird immer wieder, daß der FCK nicht zuletzt wegen des WM-Stadions und des hirnrissigen Vertragskonstrukts von damals in der Scheiße sitzt.

Der Endpreis hatte mit den geplanten Kosten am Ende nix mehr gemein.

Wer hat nochmal die Pacht ohne Staffelung nach Ligazugehörigkeit ausgehandelt?

In der Landespolitikerschaar herrschte damals ein breiter Konsens, daß RLP 2006 bei der WM anders als 74 nicht aussen vor sein sollte.
Da in der Landeshauptstadt nix vorhanden war traf es halt den FCK, der eigentlich schon ein ausreichend grosses Stadion hatte.

Hinterher ist man immer schlauer...

Merke: Traue nie der Politik!!!

Wer braucht denn den SWR? Wieso bekommmt der Gelder vom Staat (Gebühren)? Diese Hetzkampagne die da seit einiger Zeit gefahren wird könnte vom Niveau her auch gut mittags auf RTL laufen!

Gut geschrieben. Es ist auch mir - ich habe das bei vielen Gelegenheiten angeprangert - unverständlich, daß die FCK-Führung nichts gegen diese Kampagne ernsthaft unternimmt ?! Aber wenn ich mir die PR-"Experten" - früher Gruber und jetzt "Rossi" - ansehe, muss ich mich eigentlich nicht wundern. Und unser "Smiley-Boy" SK ?
Warum kommt von da nur "weichgespültes mediendienliches Gesülze" ??!! Er sollte sich mal daran erinnern wie er früher seine Tore machte und diese Art auf die Aussendarstellung des FCK übertragen, dann wäre schon einiges gewonnen....

Warum lädt man nicht die polit. Verantwortlichen von DAMALS und HEUTE (aller coleur) auf den Betze zu einem Dialog ein bei dem ALLES mal auf den Tisch kommt ??!!
Natürlich müsste auch der unsägliche SWR dabei sein, die schreibende Fraktion ebenso. Tacheles reden ist schon seit langem angesagt - leider passiert nichts in dieser Richtung sondern nur - z.T. noch verspätete "Wasserstandsmeldungen"...
Jetzt höre ich auf, mein Hals wird sonst zu dick !

Originell war das Interview mit Schott, warum man nicht beim FCK als Hauptsponsor tätig wird: Da befragt der ach so tolle SWR ein Unternehmen aus Wiesbaden-West. Die nehmen die Vorlage natürlich dankbar auf und philosophieren, dass für Sie als Weltunternehmen ein Provinzverein aus der 2. Liga nicht als Sponsor in Frage kommt.

Bisschen OT, aber warum machen die dann in der Oberliga einen auf Bayer Leverkusen?

Mittlerweile sieht sich jedes kleine Pissunternehmen als globale Weltmacht in ihrem Fach.

Die können ja sofort bei den 05ern einsteigen. Zwei arrogante Scheißmarken treffen dann aufeinander... würde bestimmt etwas werden!

Mittlerweile sieht sich jedes kleine Pissunternehmen als globale Weltmacht in ihrem Fach.

Die können ja sofort bei den 05ern einsteigen. Zwei arrogante Scheißmarken treffen dann aufeinander... würde bestimmt etwas werden!

Ich kann ja Deinen Ärger verstehen - aber bevor Du die Fa. Schott in einen solchen Rahmen stellst, solltest Du Dich vorher besser darüber informieren und Du würdest feststellen, daß Schott kein "Pi-Unternehmen" ist.
Nur zur Klarstellung: ich habe zu denen keinerlei Beziehung sondern es geht mir hier nur um seriöse Darstellungen - positiv oder negativ !
Auch noch eines zu unseren "Deppen-Freunden":
wir sind uns sicher ALLE einig, daß wir die lieber von hinten - am besten gar nicht - sehen, es ist aber leider seit einigen Jahren dank der Fehlentwicklungen beim FCK nun mal so wie es ist.
Wenn ich in MZ und Umgebung unterwegs bin, kann ich das oft sehr arrogante Benehmen der Leute dort kaum mehr ertragen und wenn dann noch herablassende
Worte von eigtl. gebildeten Menschen (Kaufleute ua)
kommen, kriegen die ohne Rücksicht auf Verluste (geschäftl.) entsprechend "klare Antworten"....
und sind dann i.d.R. "ruhig-gestellt" !

Die Landespolitik mit ihrem Missmanagement von Hahn und Nürburgring sollen sich doch einmal mit dem Steuerzahlerbund über diese Themen auseinandersetzen. Dann packt man noch den Flughafen Berlin dazu und nun sind der FCK und Flughafen Zweibrücken kleine Brötchen. Auch wenn beim FCK nicht alles richtig gelaufen ist so erkenne ich ein gezieltes negatives Bild von seitens der Politik an den FCK.
Zusammenhalt, Unterstützung der Mannschaft nur so können wir allem entgegenwirken. Der FCK braucht Zeit und Ruhe im Verein, die Geduld sollten und müssen wir jetzt aufbringen.

Aber das ist doch klar, dass die Stadt - aber nicht weniger das Land (!) - den FCK nicht fallen lassen will. Was hat denn Kaiserslautern noch,....außer den FCK, der den Menschen in der Stadt und im Umland ein Stellvertreter-Gemeinschaftsgefühl schenkt, eine "Ersatzreligion", ein paar Arbeitsplätze, Emotionseruptionen, Halt, Verbundenheit, ein Denkmal hoch über der Stadt, das nicht wegzudenken ist und Kaiserslautern einst weltbekannt gemacht hat (Walter-Elf, Eurocup Madrid & Barcelona u.v.m.) usw. usf. - die Aufzählung könnte man endlos fortsetzen...

Tja, was wäre die strukturschwache Quasi-Insolvenz-Stadt ohne den FCK? Sie würde vom Regen in die Traufe kommen, die Depressionen menschlicher, sportlicher und ökonomischer Art würden noch schlimmer etc. pp.

Egal, was abgespacte möchtegernkompetente Professoren aus der Diaspora sagen: Ja, der 1.FCK ist es wert - in welcher Form auch immer - gerettet, supportet, geschützt, reanimiert und am Leben erhalten zu werden, ... und zwar schlicht und ergreifend um seiner selbst willen, und damit um seinen Wert für die Menschen, die Region, die Wirtschaft, den Fussball, den Sport,... des >transzendenten Erbes< willen! Insofern gilt erst recht für uns "Kinder dieser schönen Barbarossastadt", die wir schon als Säuglinge mit FCK-Windeln gewickelt worden sind: >>Erbe verpflichtet<< - ein Leben lang

Klar muss der FCK gerettet werden. Aber idealerweise rettet er sich aus sich selbst heraus, durch gute Arbeit, sportlich und finanziell, im Verein selbst. Dann stellt sich die Subventionsproblematik gar nicht erst.

So lange in der Vereinsführung weiter so schlecht gearbeitet wird, wie das seit Jahren der Fall ist - und nur deswegen die staatliche Hilfe überhaupt erforderlich wird - wird die Kritik von außen immer weiter wachsen und unser Image immer weiter vor die Hunde gehen. Und irgendwann ist die Geduld dann zu Ende und der Geldhahn wird zugedreht. Wir fahren da doch jetzt schon nur noch auf Reserve. Ganz schlechtes Signal, in der Situation die Verträge mit den Hauptverantwortlichen auch noch vorzeitig zu verlängern.