Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 04.11.2017, 16:36


Krise beim FCK: In Angst vereint

Als Tabellenletzter der zweiten Liga steht Traditionsklub Kaiserslautern vor dem Absturz in die Bedeutungslosigkeit. Die Fans sind sauer. Doch größer als die Wut ist die Sorge vor dem, was nach einem Abstieg droht.

FCK-Coach Jeff Strasser weiß natürlich, eine Tabelle zu lesen. Sechs Punkte aus zwölf Spielen und dann ein Heimspiel gegen den Vierzehnten - da ist eine offensive Jagd auf drei Punkte Pflicht. Einerseits. Andererseits weiß Strasser auch um die fragile Lage des FCK, womit sowohl das Nervenkostüm seiner Spieler, als auch die wachsende Ungeduld des Anhangs gemeint ist. Also ließ Strasser gegen den zuletzt dreimal torlosen VfL Bochum zunächst abwartend mit Fünferkette spielen. Hauptsache zu null, um das Offensivspiel kann er sich in der anstehenden Länderspielpause kümmern. (…)

Quelle und kompletter Text: Spiegel Online


Ergänzung, 05.11.2017:

Vorboten des Untergangs

Beim deutschen Meister von 1998 sind die Fans die sportliche Misere gewohnt, doch nun ist sie dramatisch wie lange nicht. Der FCK ist mit sieben Punkten Tabellenletzter - und niemand hat eine Idee für eine Wende zum Guten.

Wer das Fritz-Walter-Stadion von der Haupttribüne über die Westkurve in Richtung Bahnhof verlässt, sieht an einer Stelle auf Kaiserslautern, wie von einer Panoramaplattform in den Alpen über Täler und Landschaften. Der Betzenberg ist zwar nur 285 Meter hoch, aber er thront mit diesem Fußballstadion über der Stadt. Freitagnacht standen dort oben an den Geländern Fans des FCK, sie hatten ein übles 0:0 gegen den VfL Bochum erlebt, das die Lage für ihren Klub im Tabellenkeller der zweiten Liga verschlimmerte. Sie blickten hinab in die Buseinfahrt zu den Katakomben des Stadions. Dort blockierten etwa 100 Anhänger die Ausfahrt, sie wollten die Verantwortlichen zur Rede stellen. Es war kalt und dunkel, die Polizei riegelte den Bereich ab, es blieb friedlich. Die FCK-Vorstände Michael Klatt und Thomas Gries, das Aufsichtsratsmitglied Mathias Abel und Sportdirektor Boris Notzon standen Rede und Antwort. Und mitten in der Menge sah man Gerry Ehrmann lebhaft diskutieren. (…)

Quelle und kompletter Text: Süddeutsche Zeitung
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon LDH » 04.11.2017, 17:09


Wenn es den Zusammenschluss zwischen Verein, Fans und Umfeld nur noch gäbe.
Aber in den letzten Jahren wurde da viel zerstört.
Man hat diesen Satz gesagt von wegen Bundesliga oder Regionalliga. Daran wird man jetzt gemessen. Vor allem weil man Arbeit leistet die eher Richtung Regionalliga geht.



Beitragvon HarryKochFTW » 04.11.2017, 17:30


"Bundesliga oder Regionalliga"

Dieses "ganz oder gar nicht" Mantra ist leider die logische Konsequenz, wenn man alljährlich so viele Fixkosten und einen Schuldenstand an der Backe hat, die es gar nicht gestatten, sich ernsthaft in Liga zwei konsolidieren zu wollen. Bundesliga hat, in drei Anläufen, nicht geklappt. Und ein viertes Mal werden wir kaum um den Aufstieg spielen.

Geld schießt Tore, wie es so schön heißt. Dass wir keins haben sieht man ja (gemessen an dieser Floskel) sehr eindrücklich.

Fällt mir mittlerweile echt schwer die Spiele anzuschauen. Es ist, als ob man einem Sterbenden die Hand hält.



Beitragvon EchterLauterer » 04.11.2017, 17:32


Von "Angst" darf man ausgehen, von "vereint" allerdings nicht. Da muß man nur hier ein wenig mitlesen ...
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.



Beitragvon Tyosuabka » 04.11.2017, 17:52


Bin froh wenn die Saison vorbei und der Abstieg endlich besiegelt ist weil so näher das Ende kommt umso mehr wird der FCK auch medial nochmal durchs Dorf getrieben. Unangenehm. Normalerweise haben die Menschen den FCK ja vergessen und man muss sich keine Sticheleien mehr anhören aber das ändert sich momentan wieder weil die Medien vermehrt über den kommenden endgültigen Absturz berichten.



Beitragvon Bayernteufel » 04.11.2017, 18:10


Sicher ist da was dran, dass Geld Tore schießt. Aber dann dürfte der Jahn überhaupt kein Tor schießen ( Lizenzspieleretat 5,5 Millionen ). Wenn ich mir ihren Angriff anschaue - und woher man sie geholt hat:

Sebastian Stolze ( Wolfsburg II, Reg.)
Adamyan ( TSV Steinbach ( Reg.).
Marco Grüttner ( Stuttgart II )
Jonas Nietfeld ( FSV Zwickau ( 3.L. )
Jann George ( Fürth II ( Reg.).

Ergibt bisher 17 Tore ( inclusive Freistöße ).

Man muss einfach a u c h erkennen, wer brauchbar ist.
Wenn man wenig Geld hat, muss man wenigstens Fußball-Sachverstand haben.
Zuletzt geändert von Bayernteufel am 04.11.2017, 18:17, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon lauternfieber » 04.11.2017, 18:14


"Totgesagte leben länger!"
Also haut nur weiter schön drauf getreu dem Motto "Hau druff, er zuckt noch!"
Falls dann aber wider Erwarten doch noch die Wende, also die erfolgreiche Reanimation eintreten sollte, machen sich die Nörgler und sog. "Realisten" ganz schnell aus dem Staub bzw. hängen ihr Fähnchen in den neuen Wind.



Beitragvon hierregiertderfck » 04.11.2017, 18:17


Spiegel Online hat sich da schon lange drauf gefreut so einen Artikel schreiben zu dürfen.
Auch solche FCK Hasser.

Wenn ihr euch aufregen wollt, dann empfehle ich den Artikel von letztens, als sich einer derer Schreiberlinge sehr, sehr differenziert :nachdenklich: damit auseinandergesetzt hat, warum KL noch Austragungsort für ein Länderspiel ist und in dem u.a. die Einwohner der Stadt mit Bauern verglichen wurden.

Was würds mich freuen, wenn wir doch noch drin bleiben, alleine schon wegen solchen Deppen, die danach erst mal ihre Unterhose wechseln müssten, wenn wir absteigen und bei jeder Gelegenheit den Finger in die Wunde legen.

Aber man muss wohl leider damit leben, dass gerade jetzt wieder die ganzen FCK Hetzer aus ihren Löchern kommen und solche inhaltslosen Artikel in die Welt setzen.

Was ist eigentlich mit unserem Freund Rene Quante? Hat der nicht auch mal wieder irgendwelchen Stuss von sich zu geben oder hat der Verein endlich mal eine einstweilige Verfügung gegen diesen Spinner erwirkt, so lange wie man nichts mehr von dem gehört hat?



Beitragvon Devil's Answer » 04.11.2017, 18:27


Bayernteufel hat geschrieben:Man muss einfach a u c h erkennen, wer brauchbar ist.
Wenn man wenig Geld hat, muss man wenigstens Fußball-Sachverstand haben.


Wie wahr, wie wahr.

Ergänzend dazu sei gesagt, dass es das Eine ist Fussballspieler zu verpflichten. Etwas völlig anderes ist es allerdings, eine Mannschaft zusammenzustellen.
Oooooh, Baby, Baby, it's a wild world



Beitragvon bjarneG » 04.11.2017, 18:40


Tyosuabka hat geschrieben:Bin froh wenn die Saison vorbei und der Abstieg endlich besiegelt ist...


Armselig. :|



Beitragvon Schwebender Teufel » 04.11.2017, 18:54


Mit denen Ergebnissen von heute wird es immer aussichtsloser für den FCK Regensburg gewinnt Dynamo und Heidenheim können morgen noch nachlegen darin so langsam dann doch die Hoffnung auf ein Happy End dahin.
Und noch mal soviel Glück wie 2007 2008 wird man nicht mehr haben.



Beitragvon ImmerLautrer » 04.11.2017, 19:27


Abgerechnet wird zum Schluß!

Natürlich ist es schwierig in der jetzigen Situation auch was Positives auszumachen. Aber am Samstag hat die Mannschaft Mentalität gezeigt, hat gekämpft. Man merkt ihr aber deutlich das zarte Nervenkostüm an und auch die fehlende Fitness. In der 1. HZ konnte man Bochum teilweise noch unter Druck setzen, in der 2. HZ fehlte dafür die Kraft. Die fehlende Fitness ist Meier zu verdanken.

Mit Strasser haben wir jemand, der das Ganze noch schaffen kann, zumal die Qualität der Mannschaft sicherlich nicht die eines Absteigers ist. Das mit der Fitness hat er erkannt, ist aber im laufenden Spielbetrieb schwierig aufzuholen. Da müssen wir uns in die Winterpause retten. Die Abwehr ist wieder stabiler, aber das Spiel nach Vorne ist noch nicht einstudiert. Da kann er jetzt mal in der Länderspielpause dran arbeiten aber auch hier brauchen wir die Winterpause.

Bis dahin müssen wir wahrscheinlich wie gegen Bochum spielen. Aus einer verstärkten Abwehr und vorne auf den lieben Gott hoffen. So eine Taktik ist mir eigentlich absolut zuwider, aber im Augenblick geht es scheinbar nicht anders. Chancen hatten wir zumindest.

Was mich allerdings wundert ist, dass Strasser nicht mehr Wert auf Standards setzt. Wenn Spiele schon eng sind, dann kann ein Standard entscheiden. Diese luschen reingelupften Freistöße von Moritz kann man vergessen.

Wenn wir es schaffen, bis zur Winterpause einigermaßen Anschluß zu halten, dann ist wieder alles drin. Natürlich nur, wenn alle zusammenhalten und man sich nicht vorher gegenseitig zerfleischt.



Beitragvon 1:0 » 04.11.2017, 20:13


Ich sehen diesen Artikel von Spiegel Online eher als Wiedergutmachung für die "Abrechnung" von vor 4 Wochen von Peter Ahrens ("Pfälzisch Sibirien") http://www.spiegel.de/sport/fussball/kaiserslautern-als-gastgeber-eines-laenderspiels-pfaelzisch-sibirien-a-1171812.html.

Dieses Mal ist es fair aufgearbeitet, ohne Häme, ohne Gift, wenngleich auch ohne Tiefgang und neue Erkenntnisse, aus der Ferne betrachtet.

Marco Fuchs darf sich weiterhin hier blicken lassen!



Beitragvon heiko1900 » 05.11.2017, 00:35


@FW 1920:
Die Anhänger sind in zwei Lager gespalten. 19 Tsd beim Existenzkampf oder noch weniger ohne die DK Inhaber die keinen Bock mehr haben. Früher wären 30 Tsd gekommen und hätten den 11 da unten Beine gemacht. Das können 18Tsd einfach nicht..... aber auch so wurden Spiele gewonnen.....

Alle die weg bleiben tragen nach der Theorie ihren Anteil am Niedergang bei oder sehe ich das falsch.... jetzt zerfleischt mich.... :D
"Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille alles für den anderen zu geben." Fritz Walter



Beitragvon Hannes1938 » 05.11.2017, 10:48


hierregiertderfck hat geschrieben:Spiegel Online hat sich da schon lange drauf gefreut so einen Artikel schreiben zu dürfen. Auch solche FCK Hasser.


Die ganze Welt hasst den FCK. Das haben schon Mutter Theresa und Albert Schweitzer getan. Und weil sie noch aus ihrem Grab heraus den FCK hassen haben wir keine Abwehrspieler welche Tore verhindern und keine Stürmer die Tore schiessen.

Mann oh Mann oh Mann.



Beitragvon FCK333 » 05.11.2017, 12:34


In Dresden brauchst du Schneid!
Wer dort besteht, kriegt Selbstvertrauen für die folgenden Spiele!
Ein Strohhalm ...? Ja, sicher ..., was bleibt uns Fans denn anderes?

Moritz hat bewiesen, dass er diese jungen Kerle führen kann! Ob er sich derzeit die Seele aus dem Leib rennt, weil sein Vertrag endet oder weil der ihn ausbremsende Halfar an seiner Seite fehlt, ist nicht wichtig, Hauptsache, er führt die junge Truppe!
Daher habe ich persönlich immer noch Hoffnung, dass wir es zumindest in die Relegation schaffen!
Hinten im Tableau ist alles eng beisammen, gekämpft wird bis zum letzten Schlusspfiff :teufel1:
:teufel2: "Der Betze bebt wieder: Siegtor in der Nachspielzeit!" Und das war sie, die Bundesliga-Schlusskonferenz, und damit zurück ins Funkhaus! :teufel2:



Beitragvon SEAN » 05.11.2017, 13:00


ich denke, an dem Ding ist mehr Wahrheit als man glauben mag.

Bild
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Thomas » 05.11.2017, 21:24


Hier eine weitere aktuelle Bestandsaufnahme, aus der "Süddeutschen Zeitung" von Tobias Schächter:

Vorboten des Untergangs

Beim deutschen Meister von 1998 sind die Fans die sportliche Misere gewohnt, doch nun ist sie dramatisch wie lange nicht. Der FCK ist mit sieben Punkten Tabellenletzter - und niemand hat eine Idee für eine Wende zum Guten.

Wer das Fritz-Walter-Stadion von der Haupttribüne über die Westkurve in Richtung Bahnhof verlässt, sieht an einer Stelle auf Kaiserslautern, wie von einer Panoramaplattform in den Alpen über Täler und Landschaften. Der Betzenberg ist zwar nur 285 Meter hoch, aber er thront mit diesem Fußballstadion über der Stadt. Freitagnacht standen dort oben an den Geländern Fans des FCK, sie hatten ein übles 0:0 gegen den VfL Bochum erlebt, das die Lage für ihren Klub im Tabellenkeller der zweiten Liga verschlimmerte. Sie blickten hinab in die Buseinfahrt zu den Katakomben des Stadions. Dort blockierten etwa 100 Anhänger die Ausfahrt, sie wollten die Verantwortlichen zur Rede stellen. Es war kalt und dunkel, die Polizei riegelte den Bereich ab, es blieb friedlich. Die FCK-Vorstände Michael Klatt und Thomas Gries, das Aufsichtsratsmitglied Mathias Abel und Sportdirektor Boris Notzon standen Rede und Antwort. Und mitten in der Menge sah man Gerry Ehrmann lebhaft diskutieren. (…)

Quelle und kompletter Text: Süddeutsche Zeitung
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon RedPumarius » 05.11.2017, 21:45


Die vier apokalyptischen Reiter traben schon Richtung Betzenberg.
Wer wird sie aufhalten können?
John Sinclair mit dem silbernen Kreuz?



Beitragvon Bergtroll2_1998 » 05.11.2017, 21:54


Was will man denn noch sagen ?
Das man aber auch jeden zweiten Tag über uns lesen muss .

Es ist doch aber alles wie verhext. Ich weiß noch nicht mal, wer an allem Schuld trägt. Wir Fans? Gries/Klatt? Kunz? WM 2006? Söldner-Spieler?
Andere Vereine machen aus Scheiße Gold, wir haben das Gold vor Augen und Fallen in die Scheiße.
Man nehme Freitag: diese Chancen. Andere Vereine stolpern vorm Tor und der Ball rollt trotzdem rein.

Ich hab am Freitag die Erwartungen sehr tief gehabt. Und da kann man schon Lichtmomente sehen.
Aber ich hab manchmal das Gefühl, de Fritz will auch nicht mehr helfen.
Ich bleibe dem FCK treu. Komme was will. Die Farben und Ideale sind mir wichtig, nicht die Hansel .



Beitragvon heiko1900 » 05.11.2017, 22:16


FW 1920 hat geschrieben:@Heiko1900
Ich war oben, deshalb bin ich auch so verbittert.
Wenn ich so etwas lesen muss: Sie haben gekämpft.
Das ist das Mindeste, was ich von einem hochbezahlten Profi verlange.
Und jetzt bitte nicht damit anfangen, dass es an mangelnder Unterstützung durch die Fans liegt.
In anderen Vereinen kämen nur noch 10.000 bei dem, was uns seit längerem angeboten wird.

Eins ist sicher helfen tut es nicht wenn die Fans weg bleiben. Mit seinem Verein ist es doch ein bischen wie in der Ehe.. in guten wie in schlechten Zeiten...
Als wir aufgestiegen sind hat jeder um Karten gebuhlt.so manche treue Seele ging leer aus.
Ich war immer oben in den guten Jahren und gehe jetzt auch, wenn es sein muss bis zum bitteren Ende...und die Hoffnung stirbt zuletzt. Auch wenn es weh tut....
Aufgeben ist nicht mein Ding...
"Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille alles für den anderen zu geben." Fritz Walter



Beitragvon Rheinteufel2222 » 05.11.2017, 22:25


Jetzt also nach FAZ und Spiegel auch noch die Süddeutsche.

Was hauen die denn alle jetzt schon nach 13 Spieltagen ihre Untergangsartikel raus? Das ist doch noch viel zu früh. Was will man denn dann als Qualitätsblatt noch schreiben, wenn am Ende der Saison tatsächlich der Abstieg stehen sollte? Oder haben die etwa alle Angst, dass wir uns dann mal wieder gerettet haben werden und sich wieder niemand mehr überregional für uns interessiert?
- Frosch Walter -



Beitragvon Hannes1938 » 05.11.2017, 22:41


fw1900 hat geschrieben:ach ja, noch an die Pressefuzzies: Wir sind Lautrer, wir geben niemals auf. Ihr werdet Euch noch wundern!


Immer noch nicht in der Realität angekommen.,
Träum weiter.



Beitragvon Wuttke_Weinfest » 05.11.2017, 23:31


hierregiertderfck hat geschrieben:Auch solche FCK Hasser.

Nur dass es eben die Sueddeutsche ist, die eigentlich immer gerne pro-FCK bereichtete . . .



Beitragvon HintenLinks » 05.11.2017, 23:32


Manchmal stelle ich mir die Frage ob es nicht besser gewesen wäre wenn wir 2008 schon abgestiegen wären. Vielleicht würden wir dann jetzt schon besser stehen .....
Das langsame sterben unseres FCK schmerzt ungemein :nachdenklich:
„Ich hab‘ den dreimal über die Bande gehauen, damit da Feierabend war.“ Walter Frosch




Zurück zu Neues vom Betzenberg

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 15 Gäste