FCK startet am 28. Dezember wieder ins Training (Der Betze brennt)

FCK startet am 28. Dezember wieder ins Training

Noch ein Hinrundenspiel für den 1. FC Kaiserslautern, dann beginnt die (kurze) Winterpause. Jeff Saibene hat heute Auskunft gegeben, wie die Roten Teufel die Weihnachtstage verbringen und wie es danach weitergeht.

Die Mannschaft und das Trainerteam werden sich nach dem Spiel beim KFC Uerdingen (Samstag, 14:00 Uhr) am Sonntag noch einmal auf dem Betzenberg versammeln, um letzte Details zu besprechen und sich dann in eine rund einwöchige Weihnachtspause zu verabschieden. Acht Tage später, am Montag, den 28. Dezember, findet dann schon der Trainingsauftakt zur knapp zweiwöchigen Wintervorbereitung statt. Dabei wird voraussichtlich in der ersten Januar-Woche auch ein Testspiel stattfinden, wobei die endgültige Zusage des Gegners noch aussteht, so FCK-Trainer Saibene. Am 09. Januar 2021 folgt dann bereits wieder das erste Ligaspiel zu Hause gegen Viktoria Köln.

Wegen Corona: Spieler sollen große Weihnachtsreisen vermeiden

Aufgrund der Corona-Pandemie werden auch Spieler und Trainerteam in der kurzen Unterbrechung auf größere Weihnachtsreisen verzichten und bei ihren Familien bleiben. "Als Fußballprofis beachten wir eigentlich täglich einen strengen Verhaltenskodex. Bislang sind wir glücklicherweise von Corona weitestgehend verschont geblieben, was aber auch der Disziplin der Jungs zu verdanken ist. Das wird in der Weihnachtswoche nicht anders sein. Jeder wird genau gebrieft, jeder weiß genau was er zu tun hat", erklärte Trainer Jeff Saibene auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel beim KFC.

Saibene denkt nicht ans Aufgeben: "Ich bin weiter voller Energie"

Auch Saibene selbst will über die Weihnachtsfeiertage etwas zur Ruhe kommen, waren die ersten zweieinhalb Monate seiner Amtszeit doch ziemlich unruhig und wechselhaft. "Es war bisher turbulent, spannend und interessant. Ich bin aber nach wie vor voller Energie. Natürlich ist die Situation schwierig. Man sehnt sich nach Erfolg und Siegen. Aber Fußball ist kein Wunschkonzert. Ich werde die kommende Woche dazu nutzen, bei meiner Familie etwas Kraft aufzutanken. Ich habe das Glück in der Schweiz in einer wunderschönen Gegend zu wohnen, werde viel mit meiner Frau, den Kindern und dem Hund spazieren gehen", erklärte Saibene. Die Arbeit in Kaiserslautern mache ihm aber nach wie vor großen Spaß, wie er auf DBB-Nachfrage verriet. "Ich freue mich jeden Tag, hierher zu kommen. Bereuen würde ich die Entscheidung niemals, weil es eine riesige Chance bei einem riesigen Klub ist, und es macht mir extrem viel Spaß."

Quelle: Der Betze brennt

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Schön wenn Saibene wenigstens noch an unser Aufstiegsmannschaft glaubt.

Ach die trainieren auch ? hab ich nicht gedacht!!!

Warum Hängt die WEST nicht voll mit Fan-Banner

Genau, Herr Saibene. Mit Mut gewinnt man Spiele. Nicht, indem man ein Spielkonzept oder sowas verfolgt, oder gar Spielzüge einstudiert, sodass die Pässe nicht mehr in den freien Raum gehen oder die Spieler am Ende sogar noch wissen, wo ihre Mitspieler hinlaufen. Mut, das sollte doch Jedermann klar sein, Mut reicht vollkommen!

Nach dem Spiel haben die Beteiligten so eine Energie, unglaublich.

Nach dem Spiel greifen die richtig an. Respekt vor soviel Kampfkraft! Wo kommt diese Energie her, wo man eigentlich ausgepowert sein sollte nach dem Spiel?