Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Red Devil » 30.05.2007, 10:15


Lautern: Ex-Stars sauer

Nach dem verpassten Aufstieg setzt eine Gruppe von Ex-Stars wie Demir Hotic (44) und Axel Roos (42) den 1. FC Kaiserslautern unter Druck. In einem Brief an den Vorstand werfen sie den Klubchefs mangelnde sportliche Kompetent vor und fordern den Verein auf, Ex-Stars wie Hans-Peter Briegel wieder einzubinden. Der Vorstand des 1. FC Kaiserslautern will noch in dieser Woche über eine Zusammenarbeit mit den Ex-Spielern entscheiden.

Quelle: Sport-Bild Printausgabe vom 30. Mai 2007 auf Seite 54 in der linken Spalte
Klagt nicht, kämpft!!!!!



Beitragvon Kris » 30.05.2007, 10:28


So langsam wird es offensichtlich das da Oben was nicht stimmt! Bin sehr auf ein Statement vom Vorstand gespannt ...
obwohl man sagen muss das ich die (Sport-)Bild nicht für die besten Sportjournalisten halte...
Hat zwar jetzt hiermit nix zu tun, aber wurde der Hajnal Transfer eigentlich schon mal offiziel bestätigt?

MfG Kris



Beitragvon Betzipower » 30.05.2007, 10:34


wurde er!



Beitragvon alaska94 » 30.05.2007, 10:35


Das mit den Exprofis einbinden finde ich ganz gut. Aber man sollte auf alle Fälle die Richtigen einbinden. Den Basler oder Sforza z.B. möchte ich nicht mehr auf dem Betze sehen.
Der Briegel wäre noch ok. Vielleicht sollte man es so machen, wie Bayern es mit Breitner macht. Einen Sportlichen Berater aus Briegel machen?


Gruß


Alaska



Beitragvon chris » 30.05.2007, 10:35


ich glaub bei uns wird niemals ruhe einkehren! :?



Beitragvon untitled » 30.05.2007, 10:43


Au ja! Am besten wird der Oberlude (welch ein grandioser Auftritt in Flutlicht) Martin Wagner Präsident, Manager, Greenkeeper und was es noch so gibt. Schöjnberg (Ex-Star) is doch SD, oder nicht? Einen Trainer haben wir, Vorstand, Manager etc. auch.
Today Is Just Tomorrow's Yesterday.



Beitragvon WolframWuttke » 30.05.2007, 10:44


Hmmmm.... Roos, Hotic, Briegel.......

in welcher Form wollen und können die denn "Kompetenz" einbringen ??

Der FCK ist scheinbar doch ein Auffanglager für gescheiterte Existenzen bzw. ein Goldesel für schweizer Egomanen.



Beitragvon OWL-Teufel » 30.05.2007, 10:53


Sportliche Kompetenz einzubinden,ist mit Sicherheit richtig und wichtig!

Schön ist,dass die Sport-BLIND wieder herumnervt!



Beitragvon derletzteallerhoticfans » 30.05.2007, 10:56


Ist mal wieder Sommerpause und man muss ja was schreiben...


GGÄÄÄÄÄÄÄHHHHHHHHHNNNNNNN !!!!!!



Beitragvon Altmeister » 30.05.2007, 11:03


Sport-Bild! Ja, nee, is klar.



Beitragvon Manuel(AZ) » 30.05.2007, 11:19


Aufwachen und wirklich mal paar alte einbinden muss ja kein Sforza oder Basler sein!
Nur der FCK!



Beitragvon red devil gc » 30.05.2007, 11:22


Für was bitte brauchen wir Briegel? Der erzählt doch auch immer nur was andere falsch machen, und kann es keinen Scheißdreck besser. Ehemaliger Spieler hin oder her, es müssen Leute das Sagen haben, die was davon verstehen, und das bezweifel ich bei Briegel ein wenig.
Qualität kommt von Qual



Beitragvon nippienoya » 30.05.2007, 11:24


prinzipiell halte ich es schon für wichtig, dass sportliche kompetenz beim FCK einzug halten muss, denn bis jetzt kann diese nur m. schjönberg im ansatz nachweisen.
einen peter briegel und den axel roos mit ins boot zu holen, halte ich persönlich auch für eine sehr gute option.
aus meiner sicht sollte einer der beiden - wenn nicht sogar alle beide - in den aufsichtsrat und dafür der eine oder der ruda raus!
der FCK hat ggü. dem peter briegel eindeutig eine bringschuld (jetzt nicht finanziell wohl aber menschlich!)

die vorstandschaft halte ich zwar nicht für gänzlich unfähig, kommt mir aber unter dem strich etwas zu brav daher.
bin auf jeden fall geneigt, herrn göbel eine gute und solide arbeit zu attestieren.
leider ist die aussendarstellung teilweise katastrophal (s. zuletzt trainerfindung).
auch vermisse ich einen offensivdrang im hinblick auf die vermarktung des vereins und generierung wichtiger finanzmittel (sponsoren), um entsprechende spieler an den verein zu binden (s. meissner) und auch eine perspektive nach oben zu bieten.

ganz arm die ansage von jaworski bei flutlicht vor wenigen wochen:

"wir sind zwar schuldenfrei, aber arm wie eine kirchenmaus..."

hallo? geht´s denn eigentlich noch? vom jammern wird der kühlschrank auch net voll.
das liegt doch am verein selbst, hier entsprechende mittel bei potentiellen investoren zu gewinnen.
dies schafft man allerdings nur mit einem konzept, mit ideen, die schlüssig und praktikabel sind.
von der traditionn her betrachtet ist der FCK mit sicherheit absolut super und weist eine glanzvolle geschichte auf, aber wie wir alle wissen, kann man sich davon auch nix kaufen.

wo sind die einfälle, wo sind die strategien?
kinners aufem schulhof brezeln und schultüten in die hand zu drücken schafft zwar imagegewinn und vereinsbindung, ist aber hinsichtlich neuer perspektiven des vereins im profifussball wenig bis gar nicht probat.

wo bleibt die ausgliederung des vereins?
HIER könnte unter anderem kapital gewonnen werden.
das mitgliedervotum vor zwei jahren war hier eindeutig.

wir mitglieder haben der damaligen vorstandschaft um den schweizer, dessen name ich jetzt nicht aussprechen will, den klaren auftrag hierzu erteilt.

ok., zugegeben, auch ich wurde von dem judoka geblendet.
spätestens aber nach der henke-verplichtung und dem daraus folgenden desaster habe ich aber meinen standpunkt geändert.

sei´s drum.

ergo: holt den peter wieder heim und den axel auch.
waren beide tadellose sportsmänner im roten trikot und können auch, so denke ich, kompetenz vorweisen, wenn es um den sportlichen bereich (briegel) und die belange des umfeldes (roos) geht.

was wir allerdings neben dem sportlichen bereich dringend auch abdecken sollten und sogar unbedingt müssen, ist die finanzielle und maktstrategisch sinnvolle und praktikable kompetenz.

hierzu darf ich zu meiner schande gestehen, dass ich zwar entgegen meiner art wohl die schwäche sehe, allerdings keine lösungsansätze zu bieten habe.
seht es mir deshalb auch mal nach, wenn ich jetzt hier zwar kritik an offenkundigen mängeln übe, im gegenzug dazu aber keinerlei ideen vorweisen kann, wie man diesem gaul die sporen gibt.

in diesem sinne mit sportlichen grüssen...
Bild



Beitragvon Sforza » 30.05.2007, 11:28


Jawohl der Briegel, der damals unseren Otto absägen wollte als er als Aufsteiger Tabellenführer war und von Sieg zu Sieg geeilt ist. Das zeugt enorm von "Kompetenz"!!!



Beitragvon Rückkorb » 30.05.2007, 11:49


Leute, macht es euch mal nicht so einfach.

1.
Die Einbindung von Briegel zu fordern, ist zu sehen im Zusammenhang mit dem gegen ihn geführten Prozess (siehe Rheinpfalz von heute). Schwerlich lässt es sich vereinbaren, von der Ikone Briegel mehr als eine halbe Mio € zu fordern und ihn gleichzeitig (wieder) einzubinden. Die Vorgehensweise der Altstars ist daher sehr durchsichtig. Allerdings die Vorgehensweise gegen Briegel seitens des Vorstandes ist schlicht unwürdig. Schämt euch.

2.
Der FCK ist ein Verein, der mit seinen (Alt-)Stars einen sehr unsouveränen Umgang pflegt. Das Beispiel Briegel ist eines. Das des Axel Roos zu seiner abschiedsspiellosen Verabschiebung ist ein weiteres Beispiel. Spieler mit großer Aura, die auch rhetorisch begnadet sind, Paradebeispiel Toppmöller, wurden nie wieder an den Verein gebunden. Warum ist klar. Auch wenn es kurzfristig scheue, schnell wieder aufgegebene Versuche der Einbindung gab, war eine solche in Wirklichkeit nie gewollt. Dem jeweiligen Vorstand ist zu unterstellen, dass er keine in der Fan- Medienöffentlichkeit anerkannte Ehemaligen aus Gründen der eigenen Machtposition neben sich haben wollte. Paradebeispiel war Jäggi.

3.
Falls es doch Ehemalige wieder zurückschaffen und mitreden dürfen, sind es die soliden Arbeiter, denen sicher nicht besonderes Charisma und auffällige Rhetorik nachgesagt werden können. Es sind eher die biederen Soldaten-Charaktere wie Wolf und Schjönberg, auch wenn ich ihre Arbeit absolut anerkenne, die den Weg zurück finden dürfen. Es sind insoweit gleiche Charaktere wie unser größeren Teils blass wirkende Vorstand auch.

4.
Mit dem Scheitern der Ikone Briegel ist ein weiteres Motiv für eine zurückhaltende Bewertung der Ehemaligen gelegt. Für Hans-Günter Neues gilt gleiches. Wenn man will, kann man noch Wolfgang Wolf hinzunehmen. Die Ehemaligen haben jedenfalls beim FCK nichts gerissen.

5.
Der Vorwurf der mangelnden sportlichen Kompetenz des Vorstandes trifft sicher zu, ist mit der Verpflichtung von Schjönberg bereits relativiert, erst recht, wenn er als Vorstandsmitglied aufsteigen sollte, was anzustreben ist.

6.
Wenn jetzt SportBILD meint, das Thema aufzugreifen, ist die Motivation sicher eindeutig. Die wollen mal wieder ärgern. Das Thema und der Brief an sich haben durchaus ihre Berechtigung.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.



Beitragvon Block 9 » 30.05.2007, 12:40


derletzteallerhoticfans hat geschrieben:Ist mal wieder Sommerpause und man muss ja was schreiben...


GGÄÄÄÄÄÄÄHHHHHHHHHNNNNNNN !!!!!!


Japp, genau das isses. morgen wirde übrigens die Überschrift sein "Basler zerrt sich beim Hintern abwischen den Muskel des rechten Unterarms - Rekdal schuld??? - Macht die Trainerkrise in Kaiserslautern alle Ex-Spieler kaputt?"
Mit einem Idioten zu diskutieren ist, als spiele man mit einer Taube Schach: Egal wie gut beide spielen; am Ende schlägt sie zweimal mit den Flügeln, wirft dabei alle Figuren rum, kackt auf das Brett und stolziert weg, als hätte sie gewonnen.



Beitragvon SuperMario » 30.05.2007, 13:20


@Rückkorb

Gut analysiert. Der Umgang mit Briegel seitens des Vorstandes/Aufsichtsrates/Vereins ist sicherlich unwürdig, fast schon beschämend. Auch wenn ich nicht denke, dass allein die Anwälte Hunderttausende für den Prozess verschlingen (wie playball immer gerne schreibt), sollte die Fortführung des Verfahrens gegen ihn doch auf den Prüfstand gestellt werden. Ob eine Fortführung zwingend gegeben ist, weil die Stadiongesellschaft auf Grund von Verträgen darauf besteht, das hätte ich gerne verifiziert. Ansonsten müssen die Herren Göbel, Buchholz und Jaworski sich schon mal fragen lassen, was diese unnütze Klagerei soll (btw. @playball: woher willst du denn schon wieder wissen, dass selbst der Richter dem FCK geraten haben soll, das Verfahren nicht weiter zu führen? Ständig kommst du mit soclhen Behauptungen an, genau wie bei den Hunderttausenden, stellst diese als Fakt dar, aber keiner kann das nachprüfen).

Ob die Person Briegel wirklich die sportliche Kompetenz in den Verein bringt oder nicht doch wieder nur den Unfrieden, den er schon zwei Mal gebracht hat mit anschließender Flucht, das will ich mal dahin gestellt sein lassen. Seine Prognose im Falle Rehhagel war jedenfalls ganz und gar nicht eingetroffen, seine Privatfehde mit Jäggi genauso unnötig wie unrühmlich. Sicher hatte es Briegel beim zweiten Mal auch schwer wegen Jäggi. Wenn man aber dann bei dem kleinsten Streit so rumgiftet und sich bei geringeren Widerständen jedes Mal aus dem Staub macht (zuletzt ja auch in Bahrain wieder), dann muss man sich schon fragen, ob ein solcher Mensch ausreichend Durchhaltevermögen für das Haifischbecken Bundesliga besitzt. Ich zweifle das massiv an!

Zu Axel Roos kann ich nur sagen, dass er auf mich wirkt wie ein Träumer und Leisetreter, niemals wie ein Leader, den es sportlicherseits braucht bei uns. Hatte jemand seinen Flutlicht-Auftritt gesehen, als es um die Bestezung des Amateur-Trainers ging? Der war symptomatisch dafür, fand ich. Kaum was zu sagen, sehr unsicher trotz wirklich vorhandenem Grips, kein Mensch für die Öffentlichkeit, mehr für den Hintergrund.

Schjönberg ist da wesentlich mehr dafür prädestiniert (womit ich auch der Meinung entgegen stehe, er sei nix als ein angepasster, fleißiger Arbeiter; das denke ich nicht, der kann auch mal auf den Tsich hauen, da bin ich mir sicher!). Den Axel als Jugendtrainer einbinden, das könnte ich mir noch vorstellen, das passt. Aber als sportlicher Berater? Im Läwe net!!

Ach ja, und der Demir Hotic. Ein echt netter Kerl, mit richtig Feuer unterm Ar***. Sorry, da fehlt es aber wie bei Neues oder Basler am Grips für so was wie einen sportlichen Beraterposten. Und Diplomatie ist manchmal auch notwendig. Ob Herr Hotic dieses Wort überhaupt kennt...?

Auch ich befürworte durchaus einen Ex-Spieler, der ein bissel was auf dem Kasten hat, für einen Posten im AR. Mir fielen da auch so Namen wie Hellström oder Kadlec ein. Auch ehemalige deutsche Spieler könnten da durchaus ihre Berechtigung finden, Roger Lutz fände ich da sehr gut passend; Kuntz und Labbadia sind zwar leider nicht zu haben, würden da aber auch hinpassen. Feldkamp ist zwar schon ein bissel weg vom Fußball, er würde aber auch Signale setzen im AR, nur hat der keinen Bock drauf. Sehr schade!

Zur Personalie Toppi sage ich nix mehr. Sonst krieg ich eh wieder nur Krach mit playball oder Thomas. :wink:

Grüße, SuperMario
Cogito, ergo sum!



Beitragvon MatzeW » 30.05.2007, 13:54


Ich sag ebenfalls nur eins : SPORT-BILD !

Dieses verschissene Käseblatt mit seiner Fr. (F)-S-ickenberger, hat sich sowieso seit einigen Jahren zur Aufgabe gemacht offizieller Unruherd des 1.FC Kaiserslautern zu werden ...
Und das sogar immer wieder mit Erfolg !

Ãœber die "altgedienten" sag ich jetzt (besser) mal nix !



Beitragvon Thomas » 30.05.2007, 14:10


SuperMario hat geschrieben:Ob eine Fortführung zwingend gegeben ist, weil die Stadiongesellschaft auf Grund von Verträgen darauf besteht, das hätte ich gerne verifiziert. Ansonsten müssen die Herren Göbel, Buchholz und Jaworski sich schon mal fragen lassen, was diese unnütze Klagerei soll (btw. @playball: woher willst du denn schon wieder wissen, dass selbst der Richter dem FCK geraten haben soll, das Verfahren nicht weiter zu führen? Ständig kommst du mit soclhen Behauptungen an, genau wie bei den Hunderttausenden, stellst diese als Fakt dar, aber keiner kann das nachprüfen).

Das stand beides seinerzeit in der Rheinpfalz. Habe gerade noch mal recherchiert, es war am 1. Februar, hier ein paar Auszüge aus dem Artikel:

Ulmer ermuntert Göbel: Führen Sie den Prozess

FCK fordert Schadensersatz von Ex-Vizepräsident und Hans-Peter Briegel
Die Schadensersatzforderungen des FCK gegen frühere Führungskräfte des Vereins gehen weiter. Gestern befasste sich die dritte Zivilkammer des Landgerichts mit Forderungen an den ehemaligen Sportmanager Hans-Peter Briegel und den ehemaligen Vizepräsidenten Axel Ulmer. Beide sollen zusammen 544.817 Euro zahlen.
(...)
Die Frage des Gerichts, ob eine gütliche Einigung möglich ist, bejahte FCK-Vorstand Erwin Göbel. Die Anwälte von Ulmer und Briegel hingegen beharrten auf Abweisung der Klage. Ulmer, der im Gegensatz zu Briegel bei der Verhandlung erschienen war, sagte: „Seit drei Jahren werde ich durch den Kakao gezogen, als früherer ehrenamtlicher Vizepräsident werde ich als Steuerhinterzieher dargestellt." Göbel, den er damals eingestellt habe, ermunterte Ulmer: „Führen Sie den Prozess."

Ulmers Anwalt sagte, mit Briegel werde „ein früherer Heros des Vereins durch den Dreck gezogen, wie es schlimmer nicht mehr geht"; und das aus Motiven, die nicht wirtschaftlicher Natur seien. In Anspielung auf den früheren FCK-Chef René C. Jäggi sagte der Anwalt, nachdem die Person, die das angezettelt habe, nicht mehr auf dem Betzenberg sei, habe er erwartet, dass der FCK seine Klage zurückziehe.

Göbel erklärte, das sei nicht ganz so einfach. Der FCK müsse die Schadensersatzprozesse führen, weil die Stadiongesellschaft und damit die Stadt dahinter stünden. Es gebe klare vertragliche Regelungen.

Das Gericht erklärte, wenn man den Prozess aufnehmen würde, läge mit Sicherheit ein steiniger Weg vor allen Beteiligten. Zeugen, die zum Teil im Ausland leben, würden nicht gleich kommen. Auch Gutachten müssten eingeholt werden. Beispielsweise über die tatsächliche Verständigung des FCK mit dem Finanzamt. Auch müsse geprüft werden, ob die Zahlungen an Sforza steuerlich in Ordnung waren oder nicht, denn das könne das Gericht aus eigener Sachkunde nicht sagen. Ebenso komme eventuell ein so genannter Vorteilsausgleich in Betracht. Sforza habe bei seinem Weiterverkauf nach München mehr Ablöse gebracht als der FCK 1997 für ihn zahlte. Da stelle sich die Frage, ob dem FCK durch die Vertragsgestaltung ein Schaden entstanden sei.
(...)

REDZIMH

Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.27
Datum: Donnerstag, den 01. Februar 2007
Seite: Nr.15


Dazu gibts auch einen Thread hier im Forum: http://www.der-betze-brennt.de/forum/vi ... php?t=1740
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Roter_Teufel » 30.05.2007, 14:18


Jetzt geht das ganze wieder von vorne los :cry:

Wäre evt. ja nicht schlecht aber warum muss man sowas über die Bild machen...
„Einen Verein sucht man sich nicht aus, man wird in ihn hinein Geboren!“



Beitragvon c » 30.05.2007, 14:22


Roter_Teufel hat geschrieben:Jetzt geht das ganze wieder von vorne los :cry:

Wäre evt. ja nicht schlecht aber warum muss man sowas über die Bild machen...


Denk net dass das absichtlich über die "BILD" geht. Dafür iss mir deren Artikel zu 'dünn'.



Beitragvon SuperMario » 30.05.2007, 14:43


@Thomas

Danke für die Quelle. Wenn dem so ist, wie da beschrieben, dann sollte man den Herrn Göbel aber auch endlich mal in Ruhe lassen mit den Vorwürfen, er wolle altgediente Ikonen in den Schmutz ziehen. Zu verantworten hat er den Prozess dann jedenfalls nicht. Das einzige, was man ihm dann noch vorwerfen kann, das ist das Unterlassen von Gesprächen mit Stadt/Stadiongesellschaft, ob denn diese Prozesse nötig sind bzw. ob sie tatsächlich geführt werden müssen.

Wer auch immer damals die Verträge da abgeschlossen hat (Jäggi alleine kann das ja auch kaum gewesen sein), der sollte sich mal überlegen, was er da tut, anstatt nur ein bestimmtes Blatt Papier abzuarbeiten...
Zuletzt geändert von SuperMario am 30.05.2007, 14:58, insgesamt 1-mal geändert.
Cogito, ergo sum!



Beitragvon FCK-Fan aus Bayern » 30.05.2007, 14:44


Naja ich finde die Ex-Stars haben mit dem was sie sagen noch nicht mal so unrecht.

Gruß aus Niederbayern :teufel2:



Beitragvon derletzteallerhoticfans » 30.05.2007, 14:59


Ach ja, und der Demir Hotic. Ein echt netter Kerl, mit richtig Feuer unterm Ar***. Sorry, da fehlt es aber wie bei Neues oder Basler am Grips für so was wie einen sportlichen Beraterposten. Und Diplomatie ist manchmal auch notwendig. Ob Herr Hotic dieses Wort überhaupt kennt...?

Göttlich!! Einfach göttlich!!

:lol:


Nä, jetzt mal Spaß beiseite. Dieses Scheiß-Sportbild-jetzt-isses-mo-widda-zu-ruhig-also-schweiwwe-ma-widda-watt-Geschreibsel ist in etwa genauso niveauvoll und fundiert wie datt Wischi-Waschi-Gespräch seemols im DSF. Einfach keine weitere Zeile wert...

Und zum Thema Exspieler in Vorstand und Aufsichtsrat und was weiß ich sonst noch wohin... Gerne. Wenn fachlich kompetent. Und das sind die aller-allerwenigsten. Jugendtrainer, Scouts, ja, aber weiter nach oben, da brauchst du Leute, die Ahnung haben und keinen, der sich nur profilieren will á la Basler und Co.

Ich würde auf das Gespräch von Lautrer Seite erst garnicht mehr eingehen. Völlig abgenudelt die Wurst, irgendwann muss es ja der Sportbild auch mal langweilig werden...



Beitragvon SuperMario » 30.05.2007, 15:02


@hoticfan

Ich verstehe deinen Kommentar mal so, dass ich mit meiner Beurteilung von Herrn Hotic nicht gar so falsch liege, oder...? :wink:

Nix für ungut, nimm meinen Nickname, dann hast du letzten Endes dasselbe Bild... :wink:
Cogito, ergo sum!




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