Nach einem politischen Streit beim Fußballbundesligisten SV Werder Bremen hat sich der 1. FC Kaiserslautern auf RHEINPFALZ-Anfrage gegen Diskriminierung und Rassismus positioniert. "Für uns ist ganz klar, dass Diskriminierung und Rassismus keinen Platz haben", sagte Pressesprecher Stefan Roßkopf. Das seien "Werte, die den FCK verkörpern und die seit vielen Generationen bestehen", führte er weiter aus. Laut Satzung ist der Verein politisch neutral. "Für uns ist es aber klar, dass es Werte gibt. Das erkennt man an, wenn man Mitglied des 1. FCK ist", ergänzte Roßkopf.
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