Neues vom Betzenberg

Kuntz:

Kuntz: "Wir haben den Verein anständig übergeben"


U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz hat sich zum 1. FC Kaiserslautern geäußert. Vor fast exakt drei Jahren endete seine Amtszeit als FCK-Vorstandsvorsitzender, über deren Abschluss der heute 56-jährige sagt: "Wir haben den Verein anständig übergeben."

In einem ausführlichen Exklusiv-Interview mit der "Rheinpfalz" spricht Kuntz über seine Tätigkeit bei der deutschen U21 und die bevorstehende Europameisterschaft. Auch einige Nebengeräusche im heutigen modernen Fußballgeschäft - von Instagram über Pelzjacken bis zu autorisierten Interviews - kommen zur Sprache.

"Unsere Nachfolger konnten zwölf Millionen aus Spielerverkäufen erzielen"

Und zum Abschluss des Interviews resümiert Kuntz zu seiner Zeit beim FCK und mit Blick auf seine Nachfolger folgendes: "Wir haben den Verein anständig übergeben. Und die Betze-Anleihe war auch nicht weg. Wenn man sich den Jahresabschluss vom 30. Juni 2016 anschaut, dann stehen bei der Liquidität 2,2 Millionen und 4,5 Millionen wurden nachweislich investiert. Das sind Fakten. Was stimmt, ist, dass wir nicht gesagt haben, dass wir das Geld vorübergehend für Zwischenfinanzierungen verwendet haben. Dies wurde dann bei folgenden Jahreshauptversammlungen aufgeklärt. Zusätzlich konnten unsere Nachfolger über zwölf Millionen aus Spielerverkäufen erzielen, und zwar von Spielern, die in unserer Amtszeit verpflichtet wurden."

Das komplette Interview mit Stefan Kuntz ist in der Online-Ausgabe der "Rheinpfalz" (kostenpflichtig oder mit Abonnenten-Login) verfügbar.

Stefan Kuntz bei seinem Abschied als FCK-Vorstandsvorsitzender (2016)

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Quelle und kompletter Text: Der Betze brennt

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