Neues vom Betzenberg

Insolvenz: Eckel, Dreyer, Beck, Kuntz äußern sich

Nach dem Antrag des 1. FC Kaiserslautern auf Eigeninsolvenz hofft nicht nur Vereinslegende Horst Eckel auf eine Zukunft des Traditionsclubs. Ministerpräsidentin Malu Dreyer sieht darin "eine Chance für den FCK, den Neuanfang mitzugestalten", sagte die SPD-Politikerin am Dienstag. Finanzielle Unterstützung vom Land Rheinland-Pfalz wird es allerdings nicht geben. "Das Land ist dabei außen vor", betonte Dreyer.

Der 88 Jahre alte Eckel äußerte sich zurückhaltend zur Entscheidung des finanziell gebeutelten Fußball-Drittligisten. "Ich bin nicht nah genug am Verein und habe nicht genügend Informationen, um etwas dazu sagen zu können. Ich muss abwarten, wie sich die Dinge für den 1. FC Kaiserslautern entwickeln. Natürlich hoffe und wünsche ich, dass er gut aus der Sache kommt", sagte der letzte noch lebende deutsche Weltmeister von 1954 der "Rheinpfalz" (Dienstag).

(...)

Quelle und kompletter Text: Süddeutsche Zeitung

Weitere Links zum Thema:

- Chronologie im DBB-Forum: Der FCK beantragt eine Insolvenz in Eigenverwaltung

Kommentare 939 Kommentare | Empfehlen Artikel weiter empfehlen | Drucken Artikel drucken