Einen großen Anteil am Aufstieg hatte auch Marco Antwerpen - auch wenn er am Ende nicht mehr an der Seitenline stand. "Jetzt ist der Klub (fast) da, wo er hingehört", erklärte der 50-Jährige, der vor der Relegation beurlaubt worden war, bei SPORT1. (...) Antwerpen verriet auch, dass er die entscheidenden Spiele durchaus mit gemischten Gefühlen verfolgte. "Für mich war es natürlich emotional nicht leicht, die Relegationsspiele zu verfolgen. So viel Arbeit von meinem Co Frank Döpper und mir steckt in dieser Mannschaft. So viel Energie. So viel Leidenschaft." Am Ende überwogen aber doch die positiven Gefühle. "Dennoch habe ich mich einfach nur riesig gefreut. Für das Team, für die Fans, für den Klub", sagte Antwerpen.
(...)Quelle und kompletter Text: Sport1
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