Mit Touré, ohne Klement: So startet der FCK in Magdeburg

Ohne übermäßige Experimente geht der 1. FC Kaiserslautern ins Spiel beim 1. FC Magdeburg. Die Interimstrainer beordern erstmals Almamy Touré in die Startelf, in der Abwehr setzen sie auf die gewohnte Dreier-/Fünferkette.

Die 0:3-Heimniederlage gegen Holstein Kiel war die letzte Partie unter Dirk Schuster, ein neuer Cheftrainer steht heute noch nicht an der Seitenlinie. Verantwortlich ist heute interimsmäßig das Co-Trainerteam um Oliver Schäfer und Niklas Martin. Wie gerade durchgesickert ist, soll am morgigen Sonntag der neue Chefcoach unterschreiben: Laut Medienberichten handelt es sich um den früheren FCK-Profi und Ex-Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis.

Wie erwartet startet der FCK bei Temperaturen nahe am Gefrierpunkt im Heinz-Krügel-Stadion wieder mit drei Innenverteidigern, darunter Neuzugang Almamy Touré auf der rechten Seite. Für Touré nimmt Hendrick Zuck auf der Bank Platz, statt Philipp Klement beginnt Tobias Raschl. Dafür findet der spekulierte Wechsel auf der Torhüterposition nicht statt: Julian Krahl steht wie in den vergangenen Spielen zwischen den Pfosten.

Weiterhin nicht zur Verfügung stehen die Rekonvaleszenten Afeez Aremu (Trainingsrückstand), Ragnar Ache (Bänderriss) und Aaron Opoku (Knieprellung) sowie der noch ein letztes Mal rotgesperrte Boris Tomiak.

Die heutige FCK-Aufstellung im Überblick:

Krahl - Touré, Kraus, Elvedi - Zimmer, Niehues, Raschl, Puchacz - Ritter - Tachie, Boyd // Ersatzbank: Luthe, Durm, Soldo, Zuck, Hercher, Hanslik, Klement, Redondo, Lobinger

Quelle: Der Betze brennt

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