Neues vom Betzenberg

Stellungnahme zum Vorwurf illegaler Subventionen

Am Dienstag, 18. März 2014, wurden Medienberichte veröffentlicht, in denen der Bund der Steuerzahler der Stadt Kaiserslautern und dem 1. FC Kaiserslautern illegale Subvention vorwirft und eine Prüfung durch EU-Kommissionen anregt.

Hierzu nehmen die Verantwortlichen des FCK wie folgt Stellung:

1. Wesentliche Teile der Vorwürfe des Herrn R. Quante betreffen den Zeitraum 2000-2008, und damit die Zeit vor der Verantwortlichkeit der aktuellen Funktionsträger.

2. Schon bei Entwicklung des Zukunftsmodell FCK war den Verantwortlichen bewusst, dass diese Regelungen von der Europäischen Union geprüft werden. Da das Modell aber auf tatsächlichen und belastbaren Zahlen basiert, sehen die FCK-Verantwortlichen hier keine Angriffspunkte.

3. Die FCK-Verantwortlichen nehmen mit Befremdnis zur Kenntnis, dass sich mit dem Geschäftsführer Herr R. Quante jemand ohne jegliche Sachkenntnis öffentlich zu Worte meldet und durch rein populistische Aussagen versucht, Aufmerksamkeit zu erregen und dem 1. FC Kaiserslautern einen Imageschaden zuzufügen. Bis heute erwartet der FCK eine informelle Anfrage seinerseits oder der von ihm vertretenen Organisation.

Von weiteren Kommentierungen sehen die Vereinsverantwortlichen ab.

Quelle: fck.de

Weitere Links zum Thema:

- Steuerzahlerbund sieht illegale staatliche Beihilfen beim FCK (Allgemeine Zeitung)

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