Neues vom Betzenberg

Trainingspause für Kaiserslauterns Coach Runjaic

Kosta Runjaic ging kein Risiko ein. Wegen eines grippalen Infekts, der ihn nach dem Heimsieg gegen Aalen (1:0) mit Fieber zwei Tage ans Bett fesselte und noch nicht ganz auskuriert war, bestand Ansteckungsgefahr. Vorsorglich ließ sich Lauterns Erfolgscoach am Dienstagnachmittag beim Training von seinen Assistenten Ilia Gruev und Oliver Schäfer vertreten. Auch ohne den Chef läuft die Vorbereitung planmäßig.

Am Sonntag im Südwest-Derby beim FSV Frankfurt, der mit zwei Überraschungssiegen gegen Nürnberg (2:1) und in Leipzig (1:0) ins neue Jahr gestartet ist, wollen die Roten Teufel möglichst wieder ihre Bestbesetzung aufbieten. Was für die aufstrebenden Talente Amin Younes und Kevin Stöger (beide 21), die bis zur Winterpause fest zum Stamm gehörten, bedeutet, dass sie zunächst weiter mit einem Platz auf der Bank Vorlieb nehmen müssen. "Ich kann nur zehn Feldspieler aufbieten und nur dreimal wechseln", sagt Runjaic zur Qual der Wahl im Kader.

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Quelle und kompletter Text: Kicker

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