Neues vom Betzenberg

Markus Karl: Der Rustikal-Botschafter

Freitag gegen Union Berlin begegnet er seiner Vergangenheit, ohne seine Zukunft zu kennen: Markus Karl (29), das rustikale Element im Mittelfeld des 1. FC Kaiserslautern, ist – wie die Kollegen Fomitschow, Jenssen und Löwe – in Sachen Vertragsverhandlungen noch in der Warteschleife.

„Ich habe schon das Gefühl, ich bin hier noch nicht fertig. Ich will mit dem Verein noch was erreichen. Es ist der Verein in meiner Karriere, dem ich emotional am nächsten bin, obwohl ich auch bei Union den Fans sehr nahe war“, sagt der 1,93 Meter große Mittelfeldmann, der im Januar 2013 von Union Berlin kam, um mit dem FCK erstklassig zu werden. Dreimal ist er mit den Roten Teufeln knapp am Aufstieg gescheitert. „Wenn wir einen Knipser gehabt hätten …“, sinniert der im bayerischen Vilsbiburg geborene Profi.

„Wir fühlen uns wohl hier. Ich kann mir gut vorstellen, noch einmal zu verlängern. Vom Verein gab es ja Signale – aber wir müssen uns erst noch einigen“, sagt Karl, der beim 4:0 gegen den FC Zürich, dem letzten Test vor der Fortsetzung der Zweitliga-Saison, wegen einer leichten Grippe pausierte. Gestern nahm der Hobby-Dartspieler das Training wieder auf.

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Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz

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